Blutegeltherapie für Pferde

Indikatoren für eine Blutegelbehandlung:

  • Arthritis/ Arthrose (z.B. Schale, Spat, etc.)
  • Huferkrankungen (z.B. Hufrehe)
  • Erkrankungen des Bänder- und Sehnenapparates (z.B. Sehnen- und Sehnenscheidenentzündungen, Fesselträgerentzündungen, Kreuzbandbeschwerden, etc.)
  • Gallen ( auch Piephacke, Nackenbeule, etc.)
  • Hufrollenproblematik
  • Wirbelsäulenerkrankungen (Spondylose, Kissing Spines)
  • Myogelosen (Muskelverhärtungen)
  • Druckstellen (z.B. Satteldruck)
  • Ekzeme (z.B. Sommerekzem, Mauke, etc.)
  • Phlegmone (Einschuss), Abzesse
  • Wundheilungsstörungen
  • Narbenproblematik
  • Hämatome
  • Venenerkrankungen
  • Zahn- und Kiefererkrankungen
  • ...

Bitte beachten Sie...

Da der Blutegel auf Gerüche und andere Umweltfaktoren sehr sensibel reagiert, müssen einige Aspekte bei einer Behandlung eingehalten werden.

 

Der Blutegel mag keine starken Gerüche. Daher sollten 2 Tage vor der Behandlung keine Salben, Shampoos, Fliegensprays oder ähnliches auf die Haut aufgebracht werden. Zudem sollte 2 Tage zuvor auf die Fütterung von stark riechenden Futterzusätzen, wie Knoblauch oder einige Kräuter, verzichtet werden.

 

Desweiteren braucht ein Egel "Ruhe" während der Behandlung. 

 

Bitte setzen Sie mich bei Medikamentengabe über die entsprechenden Medikamente in Kenntnis.

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© Isabell Friede

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